Gebrauchte Hardware: Sparen mit gutem Gewissen
Natürlich ist ein gebrauchtes Gerät nicht in jedem Fall die erste Wahl. Aber für Testsysteme, Standard-Arbeitsplätze, Reserve-Geräte, Präsentationen, etc. können Leasingrückläufer & Co eine gute und günstige Alternative sein.
Gebrauchte Hardware schont die Umwelt
Die Produktion neuer Hardware verschlingt riesige Mengen an Rohstoffen und Energie. Computer-Hersteller verbrauchen jährlich Gold und Silber im Wert von rund 17 Mrd. Euro. Hinzu kommen riesige Mengen an Kupfer, Zinn, Lithium und anderen Rohstoffen. Allein die Produktion eines einzelnen PCs kostet heute etwa 3.000 Kilowattstunden Energie. Das ist deutlich mehr als ein Zwei-Personen-Haushalt in einem ganzen Jahr verbraucht. Problematisch ist aber nicht nur die Herstellung neuer Geräte sondern auch das Recycling alter Computer, Notebooks und Monitore: Etwa 50 bis 80 Prozent des globalen IT-Schrotts wird in die Entwicklungsländer Afrikas und Asiens verschifft. Nicht mehr verwertbare Teile und Altgeräte, die Gefahrstoffe wie Blei, Cadmium oder Quecksilber enthalten, werden dort auf wilden Müllkippen abgeladen und verschmutzen so die Umwelt für Jahrzehnte.
Bis zu 90% vom Neupreis sparen
Der Wertverfall von Arbeitsplatz-PCs ist enorm. Als Faustregel gilt, dass diese Rechner pro Jahr rund die Hälfte ihres aktuellen Wertes einbüßen. Ein Computer, der einmal mit für 1.000 Euro gekauft wurde, ist demnach vier Jahre später nur noch 125 Euro wert. Das entspricht einem Preisverfall von immerhin 87,5 Prozent. Diesen Vorteil geben wir an unsere Kunden weiter.
Langlebige Business-Hardware
Wir bieten Ihnen ausschließlich ehemalige Business-Hardware. Die Computer, Notebooks und Monitore aus ehemaligen Behörden- oder Firmenbeständen und zeichnen sich durch hochwertige Materialien und Langlebigkeit aus. Sollte dennoch einmal etwas defekt sein, lässt sich das in der Mehrzahl der Fälle kostengünstig und unkompliziert reparieren. Totalschäden bei Business-Hardware sind äußerst selten.
Der durchschnittliche Hardware-Bedarf ist überschaubar
Die Motive für den Kauf neuer PCs und Laptops sind nicht selten der aggressiven Werbe- und Preispolitik des Einzelhandels geschuldet. Die meisten Computer aus den Prospekten der Elektro-Discounter sind für Durchschnittsanwender völlig überdimensioniert. Ein High-End-PC der vor 5 Jahren noch Unsummen gekostet hat, ist heute oft noch deutlich schneller als ein günstiger neuer Rechner.
Für Standard-Anwendungen wie z.B. Textverarbeitung, Tabellenkalkulationen, Internetzugang, E-Mail-Zugang oder Dokumentenzugriff benötigt man keine gewaltige Rechenpower. Selbst unsere Einsteigermodelle übertreffen diese Hardware-Anforderungen bei weitem und sind damit auch für die Zukunft bestens ausgerüstet.